Lions Augenhornhautbank: Waterkant unterstützt die Öffentlichkeitsarbeit

Dank umfassender Spendenaktivitäten kann die Lions Augenhornhautbank am UKE ihre Arbeit intensivieren. Kürzlich wurde bei einem Pressetermin ein Elektroauto inklusive Ladestelle an das Institut für Rechtsmedizin am UKE übergeben. So lassen sich potenzielle Augenhornhautspender in Hamburgs Krankenhäusern ab sofort schneller erreichen. Die Finanzierung des Autos erfolgte durch mehrere Lions Clubs aus der Region.
"Ein weiteres Ziel ist es, die Spendenbereitschaft für Augenhornhäute zu erhöhen", erklärte Prof. Klaus Püschel, der das Projekt ins Leben gerufen hatte. Um stärker über das Thema zu informieren, unterstützt der LC Hamburg-Waterkant die Öffentlichkeitsarbeit (siehe http://500mal-sehen.de)
der Lions Augenhornhautbank mit Spenden aus seiner Monopoly-Activity. Hintergrund: Bislang stehen pro Jahr etwa 280 Augenhornhäute für Transplantationen zur Verfügung. In Zukunft sollen es mindestens 500 Augenhornhäute pro Jahr sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wollen die Mitarbeiter des UKE andere Hamburger Krankenhäuser sensibilisieren, mögliche Spender ausfindig zu machen. Schirmherr der Lions Augenhornhautbank ist Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. GS

Zum unten stehenden Bildmotiv: Mit dem Monopoly-Turnier unterstützt unser Club die Öffentlichkeitsarbeit der Lions Augenhornhautbank am UKE. Andere Clubs spendeten gemeinsam ein Elektroauto, das durch den Distrikt-Governor am 26. März 2018 übergeben wurde. Die Anwesenden (von links): Thomas Wegner, LC Sachsenwald, Prof. Klaus Püschel, Leiter der Rechtsmedizin am UKE, Dr. Peter Tschentscher, Hamburger Erster Bürgermeister und Schirmherr der Lions Augenhornhautbank, Prof. Martin Spitzer, Leiter der UKE-Augenklinik, Dr. Annette Kleinkauf-Houcken, Präsidentin LC Hamburg-Waterkant, und Edmund Krug, Distrikt-Governor