Monopoly Cup: Jetzt anmelden und eigene Straße mit Firmenlogo sichern


Wenn am 24. Februar 2017 unser Monopoly Cup zum zehnten Mal an den Start geht, sind einige begehrte Straßen bereits vergeben. Hintergrund ist eine besondere Spendenidee unserer Activity-Beauftragten Astrid Breede. Interessierte können sich bei ihr melden, um einzelne Straßen oder auch Straßenzüge auf den Spielbrettern zu kaufen, die beim Turnier zum Einsatz kommen. Die Spender werden namentlich oder mit Firmenlogo auf den Spielen abgedruckt sein. Weitere Informationen finden Sie unten. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Anmeldungen zu dem einzigartigen Charity-Event unter: lions-waterkant@web.de

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"Wir tanzen wieder" - Lebensfreude pur beim 3. Tanzball

Tanzen kann jeder - manche wissen es nur nicht, oder nicht mehr!

Sicher ist, dass Tanzen Lebensfreude erzeugt und ausdrückt. Von dem Projekt "Wir tanzen wieder!" war unser Club schnell überzeugt. Es geht darum Menschen mit demenziellen Krankheitsbild Lebensfreude zu geben und sie durch eine starke emotionale Berührung in das "Hier und Jetzt" zurück zu bringen. Der zertifizierte Tanzunterricht findet in zwei Tanzschulen statt. Zum krönenden Abschluss nehmen die Absolventen an einem Tanzball teil.
Schon durch den offiziellen Charakter der Veranstaltung erfahren die erkrankten Menschen eine Wertschätzung. Es beginnt mit der Tanzvorbereitung, die Auswahl der Kleidung und die Fahrt zur Tanzschule. Das Tanzerlebnis selbst erzeugt Emotionen, die glücklich machen. Der LC Hamburg-Waterkant spendete 4.000 Euro an die Hamburgische Brücke, die das Tanzprojekt kompetent organisiert. BGB

Wir freuen uns sehr, über folgenden Brief:

Liebe Frau Gitschel-Bellwinkel,


am 3.11. hat – mit Unterstützung des Lions Club Waterkant – zum dritten Mal der Tanzball „Wir tanzen wieder“ stattfinden können. Es war ein großer Erfolg und er hat allen Beteiligten sehr viel Freude bereitet!
Die Bilder von Michael Hagedorn spiegeln die wunderschöne Atmosphäre wider.

Herzliche Grüße und vielen Dank für die Unterstützung,

Kirsten Arthecker
Geschäftsführung
HAMBURGISCHE BRÜCKE
Gesellschaft für private Sozialarbeit e. V.

                                 





Impressionen vom 3. Tanzball am 3.November 2016

Mobiles Ultraschallgerät für Palliativnetz gespendet

Unheilbar erkrankte Patienten möglichst bis zum Tod in ihrer häuslichen Umgebung zu unterstützen: Mit diesem Ziel arbeitet das Palliativnetz Hamburg-West e.V., das 1998 im Asklepios Westklinikum gegründet wurde. "Bei einem Vortrag von Dr. Karl Heinz Houcken, der im Palliativnetz aktiv ist, konnten wir uns über die speziellen Anforderungen an die Versorgung Schwerstkranker informieren. Schnell war klar, dass wir zu dem Projekt beitragen möchten", erklärt Ilse Bernitt, Past Präsidentin des Lions Clubs Hamburg-Waterkant. So spendete unser Club ein hochmodernes mobiles Ultraschallsystem. Weil das Gerät kaum größer als ein Smartphone ist, kann es problemlos bei der ambulanten Betreuung der Patienten eingesetzt werden und erspart ihnen in vielen Fällen einen Krankentransport.

Am 12. Oktober 2016 fand die Übergabe des Ultraschallsystems im Asklepios Westklinikum statt. Ermöglicht wurde die Spende durch unser Golfturnier Waterkant-Open 2016. Mit dem Erlös konnten wir nicht nur das Ultraschallgerät anschaffen, das Hersteller GE Healthcare mit einer großzügigen Rabattierung und Ausstattung zur Verfügung gestellt hatte. Zudem konnte unser Club erneut die Hamburger Klinik-Clowns unterstützen. GS

Das Ultraschallsystem im Taschenformat wird übergeben: Hans Lafrenz, Präsident des Lions Clubs Hamburg-Waterkant, Dr. Hanno Lehmann, ehemaliger Leiter der Palliativstation, Ilse Bernitt, Past Präsidentin des Lions Clubs Hamburg-Waterkant, Dr. Karl Heinz Houcken, Palliativnetz Hamburg-West, Denise Kirsch, Koordinatorin des Palliativnetzes Hamburg-West, Barbara Wille-Lehmann, Vorsitzende des Fördervereins Palliativstation Rissen, Dieter Becker, GE Healthcare

Neue Helfer auf vier Pfoten: Teams zum Abruf bereit

Hamburgs erster Hunde-Besuchsdienst für Demenzkranke ist seit 2013 erfolgreich im Einsatz. Die Initiative für das Projekt "4 Pfoten für Sie" und die Anschubfinanzierung stammen von unserem LC Hamburg-Waterkant. In Qualifizierungskursen werden die Hunde und ihre Besitzer auf die Anforderungen in der Praxis vorbereitet, bevor sie als Team die Besuche starten.
Wissenschaftlicher Hintergrund des Projekts: Tiere strahlen Wärme aus und bringen Freude. So lässt sich auch Demenzkranken helfen. Vor allem Hunde können den erkrankten Menschen, die in der Welt des Vergessens leben, wieder eine Tür zu ihren positiven Gefühlen öffnen.
“Die Resonanz ist so groß, dass seit September 2016 eine weitere Staffel ausgebildet wird”, berichtet Barbara Gitschel-Bellwinkel, die das Projekt nach Hamburg gebracht hat und seitdem für die Lions begleitet. Familien, die für demenzkranke Angehörige ein Mensch-Hunde-Team suchen, können unter Telefon 040-23802695 Kontakt mit der Hamburgischen Brücke aufnehmen. Derzeit sind Kapazitäten frei. Wer als Hundebesitzer an dem Besuchsdienst teilnehmen möchte, findet Informationen unter www.4-pfoten-fuer-sie.de und www.hamburgische-bruecke.de. Der Einsatz ist ehrenamtlich. Da das Projekt als niedrigschwelliges Betreuungsangebot anerkannt ist, darf aber jeder Teilnehmer einen Entschädigungsaufwand pro Besuch berechnen. GS  

Initiatorin Barbara Gitschel-Bellwinkel vom LC Hamburg-Waterkant mit ihrer Hündin Joyce 

Jumelage mit Freunden aus Zürich

Seit 2010 verbindet uns eine enge Freundschaft mit dem Lions Club Zürich-Küsnacht, der 1964 gegründet wurde und sich neben vielen anderen Projekten auch für die Ein-Dollar-Brille engagiert. "Vom 2. bis 4. September konnten wir unsere Freunde in Hamburg begrüßen und ein ereignisreiches Wochenende verbringen", so Norbert Balszuweit, Jumelage-Beauftragter unseres Clubs. Ein Höhepunkt des Programms war der Ausflug auf die Insel Helgoland. Auch die aktuelle Ausstellung im Hamburg Museum, die 1000 Jahre Stadtgeschichte zeigt, fand großes Interesse. Wir freuen uns auf den Gegenbesuch vom 1. bis 3. September 2017 in der Schweiz. Für das darauffolgende Jahr ist schon fest eingeplant: ein gemeinsamer Besuch der Elbphilharmonie Hamburg. GS

Mit den Schweizer Lions Freunden in Hamburg und auf Helgoland unterwegs


Die Partner-Clubs 2011 im Rebberg Küsnacht
Informationen zum Lions Club Küsnacht:

Arbeiten im Ausland

Unser Lions Waterkant Präsident Hans Lafrenz berichtete anlässlich unseres Jour Fixe wie er als junger Mann die Option erhielt in Nigeria arbeiten zu dürfen. Ein Kennenlerntrip durch etliche afrikanische Länder, gemeinsam mit einem Kollegen liessen ihn erschaudern. Denn wohin sie kamen war Armut und Elend die Normalität. Afrikanische Verhaltensweisen zeigten sich den Reisenden immer wieder bei echten und unechten Strassenkontrollen, wo es schließlich nur darum ging Zölle zu kassieren. Nachdem Hans Lafrenz auch noch ein Krankenhaus aufsuchen musste, war für ihn klar, dass er in diesen Ländern nicht arbeiten könne und wolle.

Immer wieder erhielt er als Sales- und Marketingmanager im Laufe seiner Karriere die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten und von dort neue Märkte zu erobern. Also folgte er Ende der achtziger Jahre einem Angebot für zwei Jahre in Dubai zu arbeiten. In einem angenehmen, luxuriösen Umfeld lebte es sich wunderbar mit der kleinen Familie, auch wenn ihn die Aufgaben stets auf Reisen schickten unter anderem auch in die benachbarten Länder.  Erschütternd war hier ein Erlebnis in Djidda, Saudi Arabien, wo wie seit jeher - an jedem Freitag - Hinrichtungen im öffentlichen Raum statt finden!
Eine kontroverse Weilt, die in jeder Hinsicht schwer, oder gar nicht zu verstehen ist.
Zurück in Europa wurde die Schweiz seine Basisstation. Von hier ging es nun rund um den gesamten Globus, teilweise zum Leidwesen der Familie, denn die Reisen konnten sich über zwei Monate und länger erstrecken. Seit inzwischen fünf Jahren ist Hans Lafrenz nun wieder zurück in Hamburg.
Für ihn persönlich waren die vielen Stationen seiner Arbeitswelt aufregend und schön. Mit der Gelassenheit des Weltreisenden bringt er nun seine Erfahrungen in unseren LC Waterkant ein, worüber wir uns sehr freuen.
Übrigens die international, aufgewachsene Tochter bevorzugt heute ihr zu Hause in Hamburg und zeigt sich bodenständig. bgb

Dr. Stephan Reimers beim Jour Fixe am 12. Juli 2016

Mit großer Freude begrüßten am gestrigen Donnerstag die Waterkantler den Gründer der Zeitschrift Hinz & Kunzt und des Hamburger Spendenparlaments Herrn Dr. Stephan Reimers. In einem fesselnden Vortrag berichtete er von den Ideen bis hin zur Umsetzung der erfolgreichen Projekte - den vielen Wegbegleitern und Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, die zu deren Gelingen beitrugen.


11. Waterkant-Open: Benefizturnier im Golfclub Holm

Bei Kaiserwetter fand unser diesjähriges Golfturnier am 3. Juni im Golfclub Hamburg-Holm statt. 70 Spieler waren gekommen, um bei der Waterkant-Open für die gute Sache abzuschlagen. Ein voller Erfolg: Mit dem Erlös von rund 9.000 Euro kann unser Lions Club zwei Projekte unterstützen. Zum einen gehen Spendengelder an die Hamburger Klinik-Clowns, die jetzt auch im Max-Brauer-Haus den dementen und stark pflegebedürftigen Bewohnern Freude in den Alltag bringen. Zum anderen werden die Spenden für das Palliativnetz Hamburg-Rissen eingesetzt, um ein mobiles Sonografiegerät anzuschaffen. GS

Golfen für die gute Sache
Clubpräsidentin Ilse Bernitt begrüßt die Gäste
Klinik-Clowns zeigen ihre Künste
Informationen zu den unterstützten Projekten:
http://www.klinik-clowns-hamburg.de
http://www.palliativ-rissen.de

Neue Location, gewohnter Erfolg: 9. Monopoly-Cup

Jedes Jahr aufs Neue begeistert unser LC Hamburg-Waterkant mit der Idee, Spielen und Spenden beim Monopoly zu verbinden. Mit dem Erlös der Veranstaltung unterstützen wir unser Projekt "4 Pfoten für Sie" sowie das Wilhelm-Leuschner-Seniorenzentrum. Gespielt wurde am 5. Februar 2016 erstmals im Arcotel Rubin, wo der Cup mit einer Versteigerung und einer After-Monopoly-Party zu Ende ging. Wir bedanken uns für die großzügige Unterstützung der Sponsoren. Zum Beispiel hatte Hasbro Gaming 30 Monopoly-Swarovski-Editionen beigesteuert, die bei der Versteigerung zusätzliche Spendengelder brachten.GS

Informationen zu den unterstützten Projekten:
http://hamburgische-bruecke.de/hilfen-bei-demenz/4-pfoten-fuer-sie
https://www.alida.de/seniorinnen-und-senioren/wilhelm-leuschner-seniorenzentrum
Zum Einsatz kamen Monopoly-Spiele, auf denen Sponsoren eigene Felder kaufen und mit ihrem Firmennamen plus Logo versehen konnten


Mit Swarovski-Edition: Waterkantler Jochen Bach und Ilse Bernitt